Monday, January 21, 2008

Bericht zum dritten Fus Day 08.12.2007 (Luis Figo):




Es ist schon bald lange her…

Geplant wurde der dritte Event in der Geschichte des Fus Day von unserem Organisationstalent Luis Figo. Als wir uns am 8. Dezember 2007 auf der Schützenmatte trafen war bei jedem von uns die Anspannung deutlich spürbar.

Es hatten sich alle mustergültig auf dieses Abenteuer vorbereitet. Nur der Verfasser dieses Textes beklagte sich über Kopfschmerzen vom Vorabend. „Welch ein Glück für alle, dass er zuhause von Luis abgeholt wurde und nicht selber auf das Gaspedal treten musste!“ Nach Verteilung in eine 2er Fahrzeugkarawane fuhren wir auf der A6 in Richtung Zürich/Luzern. Es ging also nicht wie vermutet in Richtung Berner Oberland…oder wurde etwa eine Zusatzschlaufe über den Brünig gefahren?

An der Verzweigung Oftringen ging es dann ab der Autobahn weiter Richtung Luzern. Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass man nicht bis Zofingen fahren muss um nach Luzern zu gelangen. Jedenfalls fuhren wir dann ein kleines Stück auf der Hauptstrasse und genossen die Landschaft.

Bis auf Luis Figo „him self“ hatte keiner eine Ahnung, wo dieser Trip hinführen sollte. Im Kanton Schwyz angekommen fuhren wir in ein Tal, welches für seine Wetterfrösche bekannt ist. Das Muotathal („gäu Hänzi“).

Ziel im Muotathal war das Husky Camp (siehe http://www.erlebniswelt.ch/ ) Voller Anspannung bezogen wir unsere Junior-Hütte mit 8 gemütlichen Matratzen („was man da nicht alles machen könnte…, waren wir doch eine 6er-Gruppe… uiuiui!!!). Nichts war mit gemütlichem Kuscheln unter Freunden. Schnell mussten, nach einem knappen „Welcome-Pröstli“, die warmen Kleider angezogen und vor dem Camp Stellung bezogen werden. Kommandant Geri der dritten Division gab Anweisungen zum gemütlichen Schneeschuhwandern. Nach einer kurzen Instruktion ging es mit einem Schützenpanzer („nichts ist unmöglich…Toyota!“) zum gewünschten Startpunkt. Einmalige Verhältnisse luden zu einer Wanderung von ca. 2.5 Stunden ein. Zuerst in Einerreihe, dann ein wenig nebeneinander oder sogar als Alleinehrzwinger! „Für was im Zick-zack bergaufwärts, wenns doch auch auf direktem Weg geht…?!“ Die Teilnehmer Figo, Rentsch, Hänzi, Gohouri, Baresi und Keita waren alle begeistert von diesem tollen Erlebnis in der Natur und an dieser Stelle einen Gruss an die vakanten Kollegen die leider nicht dabei sein konnten.
Nach einer anstrengenden Wanderung genoss man im warmen Husky-Camp ein gemütliches Fondue unter Kollegen. Alhassane schmeckte dies nicht und so schloss man ihn in den Zwinger der 40 Huskies ein. Dort bekam er immerhin genügend Wasser und angefeuchtetes Brot. Nach der Verschiebung in unsere Hütte entschloss man sich für einen spannenden Spielabend. Poker und das legendäre UNO standen auf dem Programm. Üblicherweise und gemäss den Gründungsstatuten des Fus Day muss der erste Verlierer die Organisation des nächsten Fus Day übernehmen. Man könnte hier nun einige gute, resp. schlechte Bluffs erwähnen doch Fakt ist: Merci Alhassane K., wir freuen uns jetzt schon auf den vierten Fus! „Und bitte lass doch das Schnarchen das nächste Mal sein, denn der Schönheitsschlaf und die Träume sind wichtig für den T. Rentsch..“! Am nächsten Morgen wurden wir von unserem Eventorganisator Luis Figo auf seine Art und Weise sanft geweckt und siehe da…. Der Frühstückstisch war bereits gedeckt und lud zu einem Breakfast ein.

Vielen Dank im Namen der gesamten Fus Day Crew.. es isch geniau gsi!!!
T.R. alias B.J aus B.




















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