Wagemutige Prachtskerle zum 5. Fusday (Anmerkung der Redaktion: zum 4. Fusday…!!!) der Fusday-Geschichte.
Organisator Alhasane Keita fuhr gleich mit seinem neuen, von in der Bankbranche üblichen exorbitanten Bonis bezahlten Schlitten vor, um zumindest so schon einmal bei den anderen FUS-Mitgliedern zu Punkten. Ums Punkten ging es dann auch beim Paintball. „Paintball“. Dieses Wort wurde bei Diskussionen um mögliche FUS-Day-Aktivitäten so oft verwendet, dass sich der Schreiberling beim Verfassen dieser Zeilen ein paar mal selbst auf die Schulter klopfen musste, in Gedanken an den kreativen Einfall für seinen FUS-Day. Als überzeugter Pazifist musste ich, als das Programm dann auch wirklich bekannt gegeben wurde, ein paar mal leer schlucken, um kurz darauf später Louis Figo einen gezielten Kopfschuss von hinten zu versetzten. Einmal Blut geleckt, lässt einem das abknallen fast nicht mehr los. Einige Blutergüsse trug schlussendlich jeder davon. Aber wir sind ja auch richtige Männer und nicht irgendwelche Pussies. Letztere spielten leider auch bei diesem FUS-Day nur eine untergeordnete Rolle. Zu untergeordnet ist man versucht zu sagen. Doch in anbetracht der Tatsache, dass sich unter den Mitgliedern nur noch deren zwei befinden, die sich Abends nicht wieder in die gemeinsame Wohnung mit ihrer Liebsten zurückziehen und nicht eine Nacht auf einem unbequemen Sofa riskieren, lässt sich die Zurückhaltung in dieser Beziehung durchaus verstehen. Bei einem feinen Abendessen (diesmal ohne feine Fischknusperli) liessen wir den Tag ausklingen. Alhasane ein grosses Dankeschön. Der Tag wird allen von uns in guter Erinnerung bleiben. Dem Siegerteam zumindest (Big up for Alhasane, Alhasane, Steve und Erich).
Der Organisator des 5. Fus-Day ist P. N., dies beweist folgendes Bild:
Wir sind gespannt, was uns erwarten wird!





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